Die Arbeitswelt verändert sich; ganz egal ob Ein-Personen-Unternehmen, Start-up, Mittelständler, Konzern oder Behörde. Und auch die Branche ist zweitrangig — der Wandel trifft uns alle; und das zusätzlich zu allen schon bestehenden Herausforderungen.

Um damit adäquat und effizient umgehen zu können, braucht es neue Perspektiven und Methoden. Und die Zeit sich bestmöglich daran anzupassen ist JETZT. Das hat uns spätestens Corona gezeigt und uns von heute auf morgen in die Arbeitswelt 4.0 katapultiert. Sie wissen schon, die Arbeitswelt 4.0, von der wir alle dachten, sie kommt irgendwann … in den kommenden Jahren. Hallo schöne neue Welt — willkommen #New Work.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Teams, Unternehmen und Einzelpersonen dabei in all ihren kleinen und großen Herausforderungen zu begleiten und zu unterstützen. Sodass sie all das meistern können, was ihnen in ihrer (neuen) Arbeitswelt begegnet.

„Miteinander statt nebeneinander her“

Typische Anlässe für Teamcoaching und Teamentwicklung können beispielsweise sein:

• Ein Team, dass sich neu zusammenfinden muss, umorganisiert wird, eine neue Führungskraft bekommt oder verstärkt virtuell oder über mehrere Standorte interagieren soll.
• Ein Team, das nicht in die Leistungsphase kommt, mit Widerständen, Konflikten, Kontroversen und/oder seiner kulturellen Vielfalt und Kommunikationshindernissen kämpft.
• Ein Projektteam, das nur temporär, evtl. auch bereichsübergreifend zusammenarbeiten soll und schnell in die Effektivität kommen muss.

In allen diesen Beispielen stecken die Teams oft sehr lange in den einzelnen Teamphasen fest und kommen nicht oder nur schwer in die Performancephase. Ein Gruppen- und Teamcoach unterstützt als Gruppendynamiker, Moderator, Konfliktmanager.

Ein Teamcoaching hilft Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen ein Team wieder wertschätzend im Umgang miteinander ist und effektiv und leistungsstark in die Zukunft geht.

Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Arbeitsergebnisse und den Zusammenhalt aus, sondern auch auf den Krankenstand, die Fluktuation, die Reputation der Abteilung und letztendlich auch die der Führungskraft.

Dabei ist es mir besonders wichtig, dass das gemeinsam erarbeitete, sich vorbehaltlos in den Team-Alltag transferieren lässt und das Anliegen des Teams sich nachhaltig zum Positivem verändert hat.